Auf dem Limburger Hartplatz zeigte die Heimelf ein starkes Spiel!
Die Zweikämpfe wurden angenommen und meistens gewonnen, der läuferische Einsatz war in allen Mannschaftsteilen hoch und die Vorgaben der Trainer wurden (endlich mal konsequent) umgesetzt. Was fehlte war nur noch ein Portion mehr Cleverness vor dem Tor und beim Torabschluss, sonst wäre der Sieg höher ausgefallen. Denn echte Chancen hatten die Gäste aus Oberlahn das ganze Spiel über
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Archiv der Abteilung: 1. Herren
"Rein spielerisch" war diese Niederlage der Limburger zwar vermeidbar, aber der Sieg für die Weilburger nicht unverdient! Aber:
Zu WGB-Weilburg:
In diesem Verein aus Weilburg agieren die unfairsten Individuen (Spieler kann man diese schon nicht mehr nennen), die man sich (wenn auch nur schwer) vorstellen kann! Deren Repertoire reichte von versteckten Fouls, über übelste verbale Beschimpfungen, bis hin zum Bespucken der Limburger Spieler! Und der Verein WGB-Weilburg solte sich
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RSV Weyer 2 – VfR 07 Limburg 1:2 (1:0).
Die Limburger fuhren selbstbewußt nach Weyer, denn man wollte unbedingt im letzten Vorrundenspiel den 3. Tabellenplatz sichern. Denn trotz der fehlenden Spieler Alexander Weber, Sehrhat Akcakaya, Patrick Habke und Timo Muth konnten die Trainer Sascha Merfels und Stefan Stadtmüller eine gute Startelf auf den Kunstrasen in Weyer schicken, wobei auch der unter der Woche angeschlagene Aniello De Crescenzo erst
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Das Spiel zwischen den drittplatzierten Limburgern und dem vierten Niederbrechen begannen beide Seiten kontrolliert.
Auf Limburger Seite wollte kein richtiger Spielfluss aufkommen, weil die Gäste früh und aggresiv störten.
Völlig überraschend war dann, dass der Schiedsrichter nach 20 Minuten eine rote Karte gegen den Limburger Patrick Habke zeigte, obwohl dieser nach einem Zweikampf an der Außenlinie seinen Gegenspieler nur im Fallen nachträglich noch traf.
Mit dieser Entscheidung beeinflusste er das
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Nach dem gewonnen Nachbarschaftsduell in Lindenholzhausen wollten die Limburger Herren auch das nächste gegen denTuS Linter gewinnen.
Auf dem kleinen Hartplatz auf dem Stephanshügel kam es aber zunächst anders. Die Linterer waren wesentlich lauffreudiger, einsatzfreudiger und aggressiver als die pomadigen Limburger.Eine einzige gute Chance durch einen Kopfball von Andi Friebertshäuser nach Vorarbeit von De Crescenzo bekamen die heimischen Zuschauer zu sehen. Die Mehrzahl der Torgelegenheiten hatten die Gäste,
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