Vor dem Saisonende steht die Derbywoche für die Spieler von Trainer Alhaji King an. Am heutigen Sonntag das erste Derby gegen den Nachbarn aus Elz und am kommenden Mittwoch gegen die JSG Dietkirchen. Für den VfR 07 Limburg war es das letzte Heimspiel der Saison, doch das sollte es in sich haben. Vor einer prächtigen Kulisse bestritt man das Vorspiel vor der 1. Mannschaft und die zahlreichen
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Monatliches Archiv: Mai 2015
VfR 07 Limburg - TuS Hornau 0:3 (0:1)
Die Limburgerinnen, die erneut auf einige Stammkräfte verzichten mussten und die als Außenseiter in die Partie gingen, hatten in den ersten 15 Minuten gleich einige gute Torchancen. Pech hatte Katharina Kreuzsaler, deren fulminanter Schuss von der Hornauer Torhüterin irgendwie noch an das Aluminium gelenkt werden konnte. Hornau hatte zwar Feldvorteile, kam aber gegen die von Stella Buschung gutVfR07 Limburg - FV Alemannia Nied 1:5 (1:1)
Die Limburgerinnen begannen in der Defensive sehr konzentriert und ließen den Tabellenzweiten nicht ins Spiel kommen. So war es kein Wunder das 07 die ersten Torchancen hatte. Eine davon verwertete Lisa Groebler in der 11. Minute zur verdienten 1:0 Führung. Danach wurde die Alemannia etwas stärker und drängte auf den Ausgleich. Aber die Limburger Abwehr verteidigte mit viel AufwandSKG Ober-Beerbach - VfR 07 Limburg 3:0 (2:0)
Für die Heimmannschaft, die auf einem Abstiegsplatz steht, zählt jeder Punkt. Dies merkte man ihnen von Anfang an an. Die ersten 25 Minuten war die Partie noch sehr ausgeglichen und der VfR hatte sogar die 1. gute Möglichkeit des Spiels um 1:0 in Führung zu gehen. Laura Heiler spielte einen Pass genau in die Schnittstelle der Abwehr aufJSG Beselich III (Boys) - VfR 07 Limburg 1:1 (0:0)
In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatten die Mädchen die besseren Tormöglichkeiten, ohne diese aber verwerten zu können. Beselich ging unmittelbar nach der Pause in Führung. Die Mädchen stemmten sich jetzt vehement gegen die drohende Niederlage und dominierten nun klar die Begegnung. Da lediglich Franziska Falk eine der vielen Chancen nutzen konnte, reichte es am Ende in